Zum Abschluss meiner Beitragsreihe zu Hörspielgeräten für Kinder komme ich heute zum kleinsten Vertreter, dem Musicman. Nachdem ich mir bisher reine Kindergeräte angeschaut habe, kommt mit dem Musicman heute erstmalig ein Gerät für Erwachsene in den Fokus. Wie schlägt sich diese „Erwachsenengerät“ im Vergleich zu den reinen Kindergeräten?

Was ist der Musicman? Der Musicman wird als kompakter MP3-Player mit integriertem Lautsprecher vertrieben. Er ist originär kein reines Kindergerät, wird aber sehr häufig von Eltern zu diesem Zweck gekauft. Der Musicman hat die Form eines kleinen Würfels und verfügt auf einer Seite über ein klassisches Bedientastenfeld (Wiedergabe/Pause, Laut/Leise, Vor/Zurück) und auf der anderen Seite über einen kleinen Lautsprecher. Es gibt ihn in zwei Varianten: Bluetooth und USB. Wobei wir uns hier nur die USB-Variante anschauen. Zusätzlich zu einem USB-Anschluss, verfügt der Musicman über einen MicroSD-Slot als Medieneingabe. Man kann einen Kopfhörer anschliessen und den Würfel per USB-Kabel laden.

Soweit die kurze Zusammenfassung. Im folgenden Artikel werde ich nun auf die spezifischen Details und insbesondere die Vor- und Nachteile des Musicman eingehen. Weiterhin erkläre ich warum ich den Musicman für eine preisgünstige Alternative zur Toniebox als Hörspielgerät für Kinder halte.

Wie funktioniert der Musicman?

Der Musicman ist wie eingangs erwähnt eigentlich ein klassischer MP3-Player. Das bedeutet ähnlich wie die Tigerbox gibt es hierbei keine speziellen Figuren oder vorgespielte Datenträger, wie man sie bei der Toniebox findet. Es gibt hier auch keine Cloud oder einen Streamingdienst. Man speichert einfach seine eigenen Musik- oder Hörspieldateien in MP3-Format auf einem USB-Stick oder einer MicroSD-Karte und kann diese dann auf dem Musicman abspielen.

Technische Funktionsweise des Musicmans

Der Music man ist ein kleiner kompakter MP3-Player in Würfelform. Er kann zwei Arten von Datenträger wiedergeben: USB-Sticks und MicroSD-Karten. Der MicroSD-Karten-Slot kann hierbei Karten bis zu einer Kapazität von 32 GB verarbeiten. Da ein einstündiges Hörspiel im Schnitt maximal 60 MB groß ist, sollte diese Größe mehr als ausreichend sein. Zum Bespielen einer MicroSD-Karte benötigt man neben der Musikdatei und einem Computer auch noch einen entsprechend Kartenleser. Viele Computer verfügen allerdings inzwischen standardmäßig über eine entsprechende Schnittstelle. Ansonsten kann man natürlich auch auf den USB-Port zurückgreifen und mit dem Musicman Dateien von einem USB-Stick abspielen.

Nachdem man entweder einen USB-Stick oder eine MicroSD-Karte eingeführt hat, beginnt der Musicman mit der Wiedergabe des ersten Titels. Mithilfe des Bedienfeldes kann man vor und zurück springen, pausieren und die Lautstärke regulieren. Eine Positionsanzeige gibt es nicht.
Der Musicman verfügt über einen integrierten, festverbauten Akku. Je nachdem welches Medium man mit welcher Lautstärke abspielt, variiert die Wiedergabezeit entsprechend.
Mit einer SD-Karte bei mittlerer Lautstärke erreicht man bspw. Bis zu 9 Stunden Wiedergabezeit. Ein USB-Stick erreicht ungefähr die Hälfte. Beides versteht sich jeweils ohne Standby und viele Wechsel der Lautstärke oder Titel.

Was man über den Musicman wissen muss

Der Musicman ist in seiner einfachen Technik recht überschaubar. Es gibt also nahezu nichts Nennenswertes, das es zu beachten gilt. Dennoch sei auf folgende Punkte hingewiesen.werden.

Von der Theorie zur Praxis - Der Musicman im Test

Auf der Suche nach einer Alternative zum klassischen Kinder-CD-Player hatte ich mir bisher bereits die Toniebox und die Tigerbox angeschaut. Beide hatten ihre Vorzüge, aber auch den ein oder andere Punkt, den ich nicht so gut fand. Insbesondere das Preis-Leistungsverhältnis stimmte für mein persönliches Empfinden noch in keinem der beiden Fälle. Da es auf dem Markt für Erwachsene im Bereich MP3-Player bereits eine sehr große Dichte und Auswahl an Geräten ja Jahren gibt und entsprechend die Preise sich der Konkurrenzsituation angepasst haben, dachte ich mir, riskier doch mal einen Blick dorthin. So kam ich auf den Musicman. Der Verkäufer meinte zwar, dass dessen Leistung wohl kaum für eine Strandparty oder ähnliches ausreiche, aber das war ja auch nicht der Zweck, den ich dafür vorgesehen hatte. Mir ging es ja um eine günstige, zweckmäßige Alternative zu Toniebox & Co.. Hier im Test lest Ihr nun mein Ergebnis.

Der erste Eindruck und Optik

Eins sollte von vornherein klar sein, optisch und style-technisch kann der Musicman natürlich nicht an die Toniebox oder auch die Tigerbox heranreichen. Er ist jetzt nicht gerade ausgenommen häßlich, fällt aber auch nicht durch außergewöhnliches Design auf. Er kommt relativ schlicht daher. Ein einfacher MP3-Player in zweckmäßiger Form. Ein wenig kann man noch die Optik variieren, denn es gibt den kleinen Würfel in fünf Farben (rosa, grau, blau, grün und schwarz). Eine spezielle Kinderoptik sucht man hier auch vergebens. Es handelt sich eben eigentlich um ein Erwachsenengerät.

Musicman

Qualitativ kann man an der Verarbeitung nichts aussetzen. Er wirkt nicht wie billiger Plastikschrott, sondern schon als ernstgemeinte, kleine Soundstation. Der Gesamteindruck wirkt sehr solide und es sind keine abstehenden Teile oder Spalten zu sehen.

An dieser Stelle kann ich auch verraten, dass wir einen dieser Würfel bereits einige Zeit in unserer Familie besitzen. Zur Robustheit kann ich daher mit Bestimmtheit behaupten, dass sie den ultimativen Härtetest mit Bravourgemeistert hat. Selbst mutwillige Würfe an eine Betonwand durch unseren Jüngsten überstand die Box schadlos und ohne Funktionseinschränkungen. Für den täglichen Einsatz an der Kinderfront ist der kleine Würfel also bestens gewappnet.

Die Größe des Würfels ist für meine Begriffe ideal. Er ist so klein, dass selbst kleine Kinder ihn ohne Probleme über längere Zeit herumtragen können. Gleichzeitig passt er so in jeden Kinderrucksack und nimmt dabei kaum Platz in Anspruch.

Einrichtung und Inbetriebnahme

Da es weder eine Cloud noch sonstige Einstellungsmöglichkeiten außerhalb des Musicman gibt, erübrigt sich eine größere Einrichtung.

Zur Inbetriebnahme genügt es lediglich den Würfel aufzuladen und einen bespielten Datenträger in den entsprechenden Port einzulegen.

Das war es dann auch schon eigentlich mit der „Einrichtung“. Ich möchte allerdings an dieser Stelle einen Tipp loswerden, der gerade für lärmgeplagte Eltern äußerst Nützlich seien kann.

Einstellung der Maximallautstärke

Der Musicman verfügt von Haus aus nicht über zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten. Praktisch fand ich in dieser Hinsicht die Möglichkeit bei der Toniebox über deren Einstellungen in der Cloud die maximale Lautstärke runterzuregeln. Natürlich gibt es das nicht bei einem Gerät, welches einen Bruchteil der Toniebox kostet. Aber es gibt einen Work-Around.

Da man mit dem Musicman eigene MP3-Dateien abspielen kann, besitzt man natürlich auch die Möglichkeit, deren Einstellungen zu manipulieren.
Man kann die die maximale Wiedergabelautstärke einer MP3-Datei dauerhaft festlegen. Hierzu bedient man sich bspw. Dem kostenlosen Programm Audacity. Es gibt das Programm für jedes Betriebssystem.

  • Man öffnet das Programm und importiert die gewünschte MP3-Datei.
  • Nach dem Import markiert man den gesamten Track.
  • Nun wählt man aus dem Register „Effekte“ die Auswahl Verstärken
    Hier trägt man – 30db ein (je nach Empfinden geht auch mehr oder weniger)
    Bei Bedarf kann man das Ergebnis probehören und nachjustieren.
  • Im letzten Schritt exportiert man die Datei wieder als MP3

Die neu erstellte Datei hat nun eine verträgliche Maximallautstärke. Hat man einmal die passende Lautstärke gefunden, kann man jegliche Datei mittels dieser Anpassung limitieren und die Elternohren schonen.

Ein Zusatzaufwand? Sicherlich. Aber lohnend und nicht annähernd so teuer wie die Alternativen.

Erste Benutzung und Eindruck der Handhabung

Der Musicman kommt in der Regel vorgeladen aus der Verpackung und kann – eine MP3-Quelle vorausgesetzt – mit dem An-Schalter sofort in Betrieb genommen werden.

Man kann die Wiedergabe pausieren. Wenn man allerdings das Gerät ausschaltet oder den Datenträger entfernt, erfolgt die Wiedergabe wieder von ganz vorne. Bei längeren Hörspielen empfiehlt sich daher eine Aufteilung in Kapiteln anstelle einer einzigen langen Datei. Die Abspielreihenfolge orientiert sich an der Namensgebung auf dem Datenträger.

Da die Bedienung analog zu den meisten gewöhnlichen MP3-Playern funktioniert gibt es an dieser Stelle nichts sonderlich Erwähnenswertes.
Der Musicman tut was er soll. Er spielt Musik oder Hörspiele ab.

Musicman Bedientasten

Bedienung und Handhabung durch die Kleinen

Da der Musicman kein reines Kindergerät ist, ist seine Bedienung auch nicht originär auf die kleinsten ausgerichtet. Es gibt auch dementsprechend keine Altersempfehlung wie bei den anderen Musikwürfeln, die ich mir angeschaut habe.

Vergleichbar ist die Handhabung am ehesten mit der Bedienung der Tigerbox. Die Tasten sind weitestgehend mit den gleichen Funktionen ausgestattet und unterscheiden sich nur in der Größe und dass die Tasten bei der Tigerbox einzeln angeordnet sind. Im Grunde kann man aber sagen, wenn ein Kind die Tasten der Tigerbox versteht, dann versteht es auch die Tasten des Musicman. Eventuell ist dieser sogar noch einen Tick leichter zu verstehen, da es hier keine Datenquelle-Wechseltaste wie bei der Tigerbox gibt.

Der Kritikpunkt entspricht demzufolge auch der Kritik bei der Tigerbox: für die kleinsten kann die Bedienung noch zu kompliziert sein. Kinder ab 2,5 Jahren dürften aber keine Probleme mit der Bedienung des Musicman haben.

Ein großer Vorteil des Musicman in Sachen Bedienung gegenüber der Tigerbox liegt in der Möglichkeit die Datenträger eigenständig zu wechseln. Zwar können auch beim Musicman die Kinder nicht selbständig die SD-Karte tauschen – dazu bedarf es ein wenig Fingerfertigkeit durch Erwachsene -, aber der Musicman verfügt eben zusätzlich noch über einen USB-Port. Hier können Kinder problemlos MP3-Stick mit verschiedenen Inhalten wechseln.

Wie können Kinder die Medien unterscheiden?

MP3-Sticks sind mittlerweile relativ günstig zu kaufen. Es gibt alle erdenklichen Größen und Farben im Handel. Damit Kinder leicht die einzelnen Medieninhalte unterscheiden können bietet sich, als erste Option an unterschiedliche Farben zu kaufen und diese unterschiedlichen Medieninhalten zuzuordnen. Ein Kind versteht relativ schnell, dass bspw. Rot für Benjamin Blümchen steht und Gelb für Bibi Blocksberg.

Eine weitere Option ist die von mir verwandte Unterscheidungsmöglichkeit. Ich habe meiner Tochter quasi eine individuelle Bildbeschriftung gebastelt. Dazu benötigt man:

  • USB-Sticks mit einem Anhängerloch

  • Kleine Schlüsselringe oder einen reißfesten Faden

  • Schmuckglassteine mit Halterung

  • Kleber

  • Einen Drucker

  • optional: eine Laminiermöglichkeit

Das Ergebnis sieht dann so aus:

Musicman Logobuttons
  1. Ich suche jeweils das entsprechende Logo einer Hörspielreihe auf Google mit dem Suchbegriff „NAME rund“ in Bilder

  2. Die Bilder drucke ich dann in der Größe der Schmuckhalterung im Durchmesser aus

  3. Das ausgeschnittene Logo klebe ich zwischen Glasstein und Halterung und fädle Schlüsselring oder Faden in die Halterung ein.

  4. Im letzten Schritt wird der so geschaffene Anhänger am Anhängerloch des USB-Sticks befestigt.

Auf diese Weise kann unsere Tochter gleichfarbige kleine USB-Stick anhand des Anhänger problemlos unterscheiden und diese nach Bedarf wechseln.

Ton und Lautstärke

Der Klang und die Lautstärke des Musicman sind für die Verwendung als Kinderhörspielgerät vollkommen in Ordnung. Wie mir der Verkäufer schon zu Beginn sagte, ist hierbei keine sonderlich hohe Leistung in Form von Beschallung zu erwarten und auch kein Klangerlebnis auf dem Niveau einer Stereoanlage. Für den hier vorgesehenen Zweck ist die Leistung des Kleinen vollkommen ausreichend ohne störende Nebengeräusche zu verursachen.

Die Lautstärkekontrolle liegt allerdings in vollem Umfang beim Kind, was natürlich zu einer Lärmbelästigung führen kann. Abhilfe schafft hier der weiter oben beschriebene Workaround.

Musicman - Pro und Contra

Bis hierhin habe ich einige Eigenschaften des Musicman beschrieben und den ein oder anderen Tipp gegeben, um ihn in vollem Umfang zu nutzen. Abschliessend möchte ich noch eine kurze Zusammenfassung der Vor- und Nachteile gegenüberstellen.

PRO’s - die Vorteile des Musicman

1. Unschlagbarer Preis

Der Kleine ist ein Preis-Leistungs-Gigant. Für nicht mal ein fünftel des Preises einer Toniebox und der Hälfte des Preises einer Tigerbox erhält man hier sehr viel Leistung für sehr kleines Geld. Folgekosten in Form von Abo’s gibt es hier nicht und auch die Kosten für das Zubehör in Form von USB-Sticks und ggf. Der Anhänger halten sich im vertretbaren Rahmen.

2. Klein genug, um überall auf Reisen zu gehen

Ein weiteres Plus ist die minimale Größe. Er ist klein genug um in jeden Kinderrucksack und sogar Jackentasche zu passen. Mit gerade mal 111 Gramm können auch kleine Kinder sein Gewicht problemlos selbst umhertragen. Mama und Papa müssen also weder Platz im Gepäck opfern, noch das Gewicht der Kinderhörspiele herumschleppen.

3. Diverse Anschlussmöglichkeiten für externe eigene Medien und Lademöglichkeit

Im Gegensatz zu seinen großen Konkurrenten bietet der kleine auf minimalem Platz eine große Bandbreite an Anschlussmöglichkeiten. Während die große Toniebox gar keine Möglichkeit zum Anschluss externer Datenträger vorsieht, verfügt der kleine Musicman sogar über zwei (USB und MicroSD). Zudem kann er mittels USB-Kabel unterwegs geladen werden (bspw. Mit einer Powerbank) und benötigt keine extra Ladestation dafür.

4. Leichter Wechsel der Medien möglich

Durch den USB-Port ist der einfache Wechsel von Medien möglich. Diese sitzen dann auch fest im Sockel und können sich nicht unterwegs lösen.

5. Lange Akkulaufzeiten

Lange Akkulaufzeiten von mindestens 4 Stunden gewährleisten eine ausreichende Dauer an Hörvergnügen. Selbst wenn diese Zeit nicht ausreichen sollte ist dann der Weiterbetrieb mittels Powerbank unterwegs möglich. Ein klares Plus auf Reisen.

CON’s - die Nachteile des Musicman

1. Kein reines Kindergerät

Wie bereits eingangs erwähnt ist der Musicman kein reines Kindergerät. Das bedeutet natürlich auch, dass er keinerlei Tests für seine Tauglichkeit für das Kinderzimmer durchlaufen und bestanden. Für Eltern denen die „absolute“ Sicherheit in Form eines Prüfsiegels für kindgerechtes Spielzeug wichtig ist, hat der Musicman also keine Argumente. Zudem mag man sich daran stoßen, dass er aus Metall ist, und aufgrund seiner Handlichkeit eventuell auch gut als Wurfgeschoß genutzt werden könnte. Auf der anderen Seite kann man diese Eigenschaft aber auch bei einem gewöhnlichen und kindgerechten Bauklötzchen finden.

2. Bedienung für die ganz Kleinen eher schwierig

Genau wie bei der Tigerbox ist auch beim Musicman die Bedienung durch ganz kleine Kinder eher weniger gegeben. Fans der Toniebox heben gerne hervor, dass sogar unter Zweijährige diese bedienen können. Das ist sowohl bei Tigerbox als auch beim Musicman definitiv nicht der Fall. Die Frage stellt sich natürlich inwieweit ein unter zweijähriges Kind die volle Kontrolle über ein solches Gerät haben muss? Aber das muss jeder für sich entscheiden. Unabhängig davon ist die Bedienung durch größere Kinder (ab 2,5 Jahre) problemlos möglich. Um etwaige Verwechslungen der Tasten zu vermeiden, könnte man diese zusätzlich auch noch farblich permanent markieren bspw. Mit Mamis Nagellack. Möglich, aber nicht zwingend notwendig.

3. Lautstärkekontrolle durch Eltern nicht immer gegeben

Da der Musicman unabhängig von einer Cloud betrieben wird, hat das Kind natürlich auch die volle Kontrolle. Die lange Akkulaufzeit kann hier also auch schnell negative Wirkung entfalten. Kinderlieder in Dauerschleife und hoher Lautstärke sind hier die Gefahr und besitzen ein hohes Nervpotential. Hier hat die Toniebox mit der Einstellungsmöglichkeit der maximalen Lautstärke natürlich einen Vorteil. Mit dem oben bereits beschriebenen Audacity-Workaround, lässt sich eine vergleichbare Beschränkung aber auch für den Musicman verwirklichen.

Fazit und Papa Dom's Votum​

Aufgrund seiner geringen Größe, seiner Flexibilität und nicht zuletzt dem geringen Preis, ist der Musicman mein persönlicher Favorit und Preis-Leistungs-Sieger. Für Eltern die eine günstige und vielseitige Alternative zur Toniebox & Co. suchen, finden diese definitiv im Musicman.

Wer den Musicman im Head-to Head mit Tigerbox und Toniebox sehen möchte, dem empfehle ich meinen Vergleichstest hier und das zugehörige Video:

Zusammenfassung
Musicman - Top oder Flop?
Artikelname
Musicman - Top oder Flop?
Beschreibung
Im letzten Teil der Beitragsreihe rund um Kindermusikwiedergabegeräte stelle ich heute den Musicman als Alternative zur Toniebox vor.
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Verleger
Papa's Mojo
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